Jo die Story is auch schon was älter und is meine erste Story in Ich-Form ^^"
Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem xD
Bin immer für Kritik offen <3
Eure Sango-chan X3
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Immer mehr junge Mädchen verschwanden in meiner Gegend, einfach so!
Niemand hatte eine Erklärung, alle Rätselten drum herum.
Es wurde Nacht.
Ich hatte alle Fenster und Türen verriegelt.
Kauerte unter meiner Decke, wollte und konnte nicht schlafen!
Ich hatte Angst, Angst vor den Wesen der Nacht.
Was sollte ich tun? Was wenn ich die nächste bin?
Ich fühlte mich beobachtet.
Einbildung oder Realität?
Ein Schauer lief meinen Rücken hinab.
Ich starrte an die Wand, zitterte leicht.
Plötzlich löste sich eine schemenhafte Gestalt aus der Dunkelheit.
Erschrocken setzte ich mich auf, wich zurück.
Er kam näher.
„Was…?Wie….?Wer bist du?“
brachte ich leise mit zittriger Stimme hervor.
Er antwortete nicht, kam mit langsamen schritten noch näher.
Das durch mein Fenster eindringende Mondlicht traf ihn und er wurde für mich sichtbar.
Ich erschrak den spitze Eckzähne blitzten in seinen Mund auf.
Meine Gedanken fuhren wild durcheinander.
Meine Atmung ging um einiges beschleunigt und den ersten klaren den ich fasste war:
-flüchten ..ich muss hier weg-
Sofort sprang ich auf und wich ohne ihn aus den Augen zu lassen, Richtung Türe, zurück.
Ein grinsen umspielte seine Fratze und er kam mir immer näher, war nur noch wenige Schritte von mir entfernt.
Ich rüttelte an der Tür, hatte vergessen das ich sie abgeschlossen hatte.
In meiner Panik ließ ich den Schlüssel fallen, schaute nervös immer wieder zu ihm.
Er griff nach mir, packte mich am Arm.
„Wohin so eilig?“
sprach er mit eisiger Stimme, jagte mir einen erneuten Schauer über den Rücken.
Dann >klack<.
Die Tür war offen.
Schnell öffnete ich sie, entriss mich seiner Klaue und rannte.
Rannte in die Dunkelheit der Nacht hinaus, schaute mich immer wieder panisch um.
Was ich nicht gemerkt hatte war das er mich, wenn nur einwenig, verwundet hatte.
Etwas Blut blieb an seinen Finger haften, die er nun gierig ableckte.
„Die Jagd beginnt!“
meinte er grinsend und nahm die Verfolgung auf.
Er verschwand zurück in die Schatten der Nacht und hatte mich schon bald eingeholt.
Ich stolperte und schürfte mir meine Knie auf.
Panisch stand ich auf, ignorierte den Schmerz und lief weiter.
Ich nahm jede Abkürzung und jede Gasse die ich kannte um schleunigst von ihm wegzukommen.
Vergebens!
Plötzlich tauchte er vor mir auf und packte mich an der Schulter.
„Hab dich!“
meinte er amüsiert und drückte mich an eine Mauer.
Unkontrolliert begann ich zu zitterte und schlug abwehrend auf ihn ein, schuettelte energisch den Kopf.
Er war jedoch stärker als ich und hielt mich mühelos in seine griff gefangen, die freie Hand hatte er neben meinen Kopf an der Mauer gestützt.
Nach einer Weile lockerte er den Griff und hob mein Kinn etwas an, unsere Blicke trafen sich.
Er küsste meinen Hals, schabte leicht mit seinen Zähnen über meine Haut, leckte darüber.
Ich war wie gelähmt, konnte mich kaum rühren.
„Bitte.. ich will nicht sterben!“
stotterte ich ängstlich, kniff meine Augen zu.
Ein hämisches grinsen schmückte seine Fratze und er vergrub dann langsam und genüsslich seine Eckzähne in meinen Hals.
Meine schmerzverzerrtes Aufschreien bekam keiner mit.
Nun wurde ich zu eines von vielen Opfern!
Ich hörte mein eigenes Blut rauschen und spürte wie ich immer schwächer wurde und allmählich in seinen Armen zusammen sackte.
Instinktiv krallte ich mich mit letzter Kraft an ihn fest.
Dann verlor ich das Bewusstsein!
Nachdem er mich vollkommen ausgesaugt hatte, wischte er sich mein Blut von Lippen und erhob sich mit mir.
Er drückte mich sanft an sich und brachte mich wieder zu mir nachhause, betete mich auf meinen Bett.
Bis auf zwei kleine Wunden am Hals sah ich aus als würde ich schlafen.
Er gab mir noch einen kurzen Kuss.
„Wir sehen uns in der Hölle“
meinte er zufrieden lächelnd und verschwand zurück in die Dunkelheit der Nacht um sich ein weiteres Opfer zu suchen…